Schulprogramm der Regionalen Schule EMA:
Pädagogisches Ganztagsschulkonzept
Medienkonzept der Arndtschule:
Medien-Curriculum:
Bedingungen und Arbeitsweisen:
Hausaufgabenkonzept:
Konzept zur Förderung von Schülern der Arndtschule:
Präventionsarbeit zur Sicherheit an der Regionalen Schule „Ernst Moritz Arndt“:

Präventionsarbeit zur Sicherheit an der Regionalen Schule „Ernst Moritz Arndt“
Die Satzung des Schulförderkreises der EMA:
Anmeldeformular Klasse 5:
Formular Schülerdaten Kl. 5
Anmeldeformular Klasse 7:
Antragsformular für die Schulaufnahme an der Arndtschule:
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klasse 10
Zertifikat Kulturelle Bildung in der Ganztagsschule:
Netzwerk: “ Vielfalt in der Ganztagsschule“:
Referenzschule für Medienbildung:
In einem dreijährigen Schulversuch hat die Regionale Schule „Ernst Moritz Arndt“ von 2012 bis 2015 auf der Grundlage des Audits „Auf dem Weg zur Medienschule“ einen Schulentwicklungsprozess initiiert, dessen Umsetzung auf mehrfachen Evaluationen und aktiver Medienbildung im Unterricht basiert.
Nach Beendigung der Projektphase wurde unserer Schule im Dezember 2015 vom Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern bescheinigt, dass sie sich zu einer Referenzschule für Medienbildung qualifiziert hat.
Damit ist die Bereitschaft verbunden, multiplikative Funktionen auch schulartenübergreifend anzubieten und durchzuführen, wie z.B. Öffnung für Hospitationen und Fortbildungen.
Im Rahmen der Multiplikatorenaufgabe können sich Schulen gerne an uns wenden, um mehr über den Schulversuch oder unser Medienentwicklungskonzept zu erfahren. Noch im Laufe dieses Schuljahres geben wir Einblick in unser Mediencurriculum.
Schule der Zukunft 2015:
Als eine von 536 Schulen nahm die Regionale Schule „Ernst Moritz Arndt“ 2015 am Bundeswettbewerb „Schulhof der Zukunft“ teil, ein Projekt der Stiftung Lebendige Stadt und der Deutschen Umwelthilfe.
Nach der Umgestaltung der gesamten Außenanlage der Arndtschule stellten wir eine hohe Schüler-Zufriedenheit bei der Grüngestaltung durch Bäume, Pflanzen, Blumen und Rasenflächen sowie dem Angebot an vielfältigen und altersgeeigneten Sport- und Sitzmöglichkeiten fest.
Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit, Frau Dr. Barbara Hendricks, dankte uns als Schirmherrin dieses Wettbewerbs mit einer Urkunde und ließ uns wissen, dass unsere Erfahrungen und die Fülle anderer Ideen aus dem Wettbewerb in die Pläne anderer Schule einfließen werden, die diese Umgestaltung noch vor sich haben.

Hinweise zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftsprache