Elternbrief „Gesamtsanierung Regionale Schule Ernst-Moritz Arndt“

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Gesamtsanierung Regionale Schule „Ernst Moritz Arndt“

Liebe Eltern,

liebe Schülerinnen und Schüler,

unser Schulgebäude soll vom Keller bis zum Boden saniert werden. Das beschloss die Bürgerschaft der UHGW auf ihrer Sitzung vom 28. Januar 2016 mit der Auftragsvergabe an die Planungsfirma  gmw planungsgesellschaft mbH aus Stralsund. Zwei Tage zuvor gab  die Schulkonferenz ein positives Votum ab und ließ sich von der Planungsfirma das Gesamtkonzept erläutern.

Die Schulkonferenz hat sich für einen Auszug der Schülerschaft während der Bauphase  aus dem Schulgebäude stark gemacht,  er wurde aber mangels Optionen für nicht machbar gehalten. So müssen die Arbeiten bei laufendem Schulbetrieb durchgeführt werden und die lärmintensiven in den Ferien.  Zur Teilauslagerung von Klassen werden Schulcontainer auf dem Schulgelände aufgestellt.

Die Umgestaltung des Außengeländes der Schule 2012 und der komplette Fensteraustausch 2006 wurden auch bei laufendem Schulbetrieb vorgenommen. Trotzdem machen sich alle Sorgen, ob und mit welchen Einschränkungen die Kinder und ihre Lehrer fertig werden müssen.

Jetzt in der Startphase überarbeiten die Lehrer und Schüler das Raumkonzept der Schule, denn der Platzmangel war neben den Sanitäranlagen und dem fehlenden Schallschutz der am meisten geäußerte Kritikpunkt in der Schulkonferenz der letzten Jahre.

Beteiligen Sie sich an der Ideensammlung. Schreiben Sie uns, was räumlich geändert werden soll, was Sie vermissen oder was Sie schon immer für ungünstig gehalten haben. Nutzen Sie dafür unsere E-Mail-Adresse regs-arndt-hgw@arcor.de mit dem Betreff „Sanierung“.  Außerdem beabsichtigen wir  auf unserer Schulwebsite ein Bautagebuch zu führen, das den Fortgang der Sanierungsarbeiten, die  2017 beginnen sollen, dokumentiert.

Hier ein Überblick über die geplanten Sanierungsarbeiten:

  • – Ausbau des Dachgeschosses
  • – Dachsanierung und Dachdämmung
  • – Erneuerung der HLS- und Elektro-Installation
  • – Toiletten auf jeder Etage und Einbau eines Aufzugs
  •  -Brandschutzertüchtigung, letzter Bauabschnitt
  • – Schallschutzmaßnahmen
  • – Maler- und Bodenbelagarbeiten
  • – Instandsetzung des Kellers
  • – Fassadensanierung

Um den Schulbetrieb weniger zu stören, erhalten die Bauleute den Baustellenzugang über ein Außengerüst. Auch die alten Toiletten bleiben durchgängig benutzbar, da die neuen andere Standorte bekommen.

 

Leddin/Schulleiterin

Greifswald, 15.02.2016

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